Geschichte
Geschichte
Die Bergkirche St. Marien wurde in den Jahren 1502/03 von den Bergleuten für die Bergleute direkt am Marktplatz erbaut. Für die Baufinanzierung setzten sie ihre wöchentlich vom Lohn gesammelten Büchsenpfennige ein. Morgens um vier Uhr rief die Glocke der Bergkirche zur Frühmesse. Kein Bergmann wäre ohne Gottes Schutz und Segen in die Grube eingefahren. Nach der Reformation blieb die Kirche alseinzige bergmännische Sonderkirche Sachsens erhalten.